Junge und Alte, Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlichen Geschlechts und sexueller Orientierung; Menschen mit und ohne Behinderung. Menschen aus über acht verschiedenen Ländern. In 29 Interviews treten ihre Geschichten in einen Dialog miteinander. Sie erzählen vom Tragischen, aber auch vom Schönen und Hoffnungsvollen: Von Verfolgung, Krieg und den Umständen der Flucht, aber auch von Träumen und Kindheitserinnerungen, vom stetigen Kampf für Freiheit und Würde.
Trotz aller Unterschiede zeigen sich Umrisse einer Grunderfahrung des Lebens im Exil. Wie fühlt es sich an, neu in eine Gesellschaft zu kommen? Wohin mit der Vergangenheit, mit den Erinnerungen an das was war? Was heißt es, „Flüchtling“ in Deutschland zu sein? „Newcomers“ geht Fragen wie diesen nach. Der Film ist seit Mai 2018 bundesweit in Programmkinos und auf Diskussionsveranstaltungen zu sehen. Zudem soll er zukünftig in sozialen Medien verbreitet und über ein Web-Portal Schulen und Bildungseinrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Der Film kann für Vorführungen in ganz Deutschland und im Ausland gebucht werden.
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